Minutenpsychologie 63

Wussten Sie eigentlich … … dass jeder von seiner Herkunftsfamilie die Eigenschaften Sicherheitsgefühl, Selbstwirksamkeit und Gemeinschaftsfähigkeit erhalten kann? Wer viel davon hat, dem kommt das ein Leben lang zugute.   Auf dem Weg zu mir … Fragen wie „Wer bin ich?“, „Wo liegt mein Weg?“, „Was will ich im Leben erreichen?“ stellen sich nicht nur…

Minutenpsychologie 62

Wussten Sie eigentlich … … dass jeder Angler verpflichtend einen Angelschein benötigt, wohingegen eine Führungskraft ohne Ausbildung, Prüfung oder Zertifikat leiten und entscheiden darf?   Führen kann doch irgendwie jeder … …, ja, irgendwie schon. Wer die Trillerpfeife zum Tönen bringt, ist damit noch nicht automatisch Anführer. A fool with a tool is still a…

Minutenpsychologie 61

Wussten Sie eigentlich … … dass Psychotherapie definiert wird als die systematische Erkundung individueller Veränderungswünsche sowie Anregung, diese im Rahmen einer professionellen Unterstützungsbeziehung, die Eigenaktivität und die Nutzung von Ressourcen fördert, zu realisieren?   Seelenklempnerei? Hippokrates hat den Begriff der Hysterie eingeführt. In der Antike verstand man darunter ein typisches Frauenleiden, das auf Bewegungen der…

Minutenpsychologie 60

Wussten Sie eigentlich … … dass das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Work-Life-Balance als eine neue, intelligente Verzahnung von Arbeits- und Privatleben vor dem Hintergrund einer veränderten und sich dynamisch verändernden Arbeits- und Lebenswelt beschreibt?   Balance im Leben erfordert Bewegung und Zielklarheit Work-Life-Balance kann unterschiedliche Bedeutungen haben. Zum einen wird damit der…

Minutenpsychologie 59

Wussten Sie eigentlich … … dass angemessene Selbstbehauptung der Booster für das Erleben von Selbstbewusstsein und gutes Selbstvertrauen ist? Damit wird die Basis für Selbstverwirklichung gelegt.   Soziale Kompetenz ist mehr als Empathie Mal ehrlich: Erleben Sie es häufiger, dass Sie am Bürgersteig nahezu automatisch den Entgegenkommenden ausweichen und gegebenenfalls gar in die Pfütze treten?…

Minutenpsychologie 58

Wussten Sie eigentlich … … dass mindestens die Hälfte unseres Alltagsverhaltens Gewohnheit ist? Routinen und Automatismen sparen Energie, weil wir damit nicht ständig neue Entscheidungen treffen müssen. Könnten Sie beschreiben, wie Schnürsenkel binden geht?   Die Macht der Gewohnheit Never change a running system. Das ist grundsätzlich sicher vernünftig, wobei stets die kritische Frage erlaubt…

Minutenpsychologie 57

Wussten Sie eigentlich … … dass sich der amerikanische Psychologe Bruce Tuckman bereits in den 1960er Jahren mit Team-Building beschäftigte? Er beschrieb Teamentwicklungsprozesse anhand der Phasen Forming, Storming, Norming, Performing, Adjourning.   Team statt toll, ein anderer machts Einer für alle, alle für ein einen mag ein hehrer Anspruch sein und doch sollte dieses Ideal…

Minutenpsychologie 56

Wussten Sie eigentlich … … dass Mihaly Csikszentmikalyi sein Flow-Konzept ganz einfach erklärt: „… joy, creativity, the process of total involvement with life I call flow.“ Flow ist ein Zustand, keine Technik und beschreibt einen Schaffens- oder Tätigkeitsrausch.   Voll im Fluss – und nichts hält mich auf! Flow ist ein Erleben von Weltvergessenheit. Im…

Minutenpsychologie 55

Wussten Sie eigentlich … … dass es ein „Johari-Fenster“ gibt, das vier Bereiche unterscheidet. Im öffentlichen Bereich sind Dinge, die mir und anderen bekannt sind. Mir bekannte, aber anderen unbekannte Themen bilden den geheimen Bereich. Mir und anderen Unbekanntes fällt in den Bereich des Unentdeckten. Dinge die anderen bekannt, mir aber unbekannt sind, ergeben den…

Minutenpsychologie 54

Wussten Sie eigentlich … … dass wir in einer VUCA Zeit zu leben scheinen? Dieses englische Akronym steht für Schwankungen bzw. Flüchtigkeit, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit. Eine klare Wertewelt ist da ein wichtiger orientierender Gegenpol.   Weil ich es mir wert bin! Was ist der Wert eines Wertes? Materielle Werte lassen sich messen oder zumindest…