Wussten Sie eigentlich …

… dass das es die Zeit in unserem heutigen Verständnis erst gibt, seit wir sie mit Erfindung der mechanischen Uhr messen können? Wussten Sie auch, dass die Zeit relativ ist, je nachdem wie schnell wir uns bewegen? Einstein konnte nachweisen, dass eine Stunde offenbar schneller oder langsamer vergehen kann.

 

Die Minutenpsychologie feiert ihren ersten Geburtstag

Meine Güte, wie die Zeit vergeht, sagen wir gerne. Wo ist sie nur hingekommen? Verrinnt die Zeit wirklich oder ist und bleibt sie einfach immer da? Kann man Zeit anhalten, gewinnen oder verlieren? Sicher nicht! Die zerrinnende Zeit hat Salvador Dali eindrucksvoll dargestellt. Mit der heutigen 52. Ausgabe ist die Minutenpsychologie seit einem Jahr in unserer Welt. Geburtstage strukturieren den Lebenslauf, sie sind Ankerpunkte im unaufhaltsamen Strom der Zeit. Jahrestage laden uns ein, zurück und nach vorne zu schauen. Halten Sie Ihren persönlichen Zeitfluss kurz an: Was ist von all den Minutenpsychologien gut bei Ihnen angekommen? Welche Erkenntnisse oder Vorsätze sollten längst aus dem theoretischen Speicher ins praktische Tun gebracht werden? Berücksichtigen Sie dabei, dass individuelle Entwicklung einem ganz eigenen Tempo folgt. Zu guter Letzt: Der englische Begriff „Watch“ kann übersetzt Uhr oder Wache heißen. Unsere Uhren sind oft unerbittliche Antreiber, weniger selbstfürsorgliche Aufpasser!

Key takeaway: Nehmen Sie sich die Zeit, die bisherigen Minutenpsychologien – alle auf www.caritas-grow.de zu finden – noch einmal Revue passieren zu lassen und boostern Sie ihr psychologisches Rüstzeug.

Wenn Sie mehr zu diesem Thema und über sich selbst erfahren wollen, nutzen Sie die persönlichkeitsbildenden caritasGROW-Angebote (www.caritas-grow.de).

Die Minutenpsychologie wünscht ein Frohes Osterfest!

Ihr

Dr. Stefan Gerhardinger