Wussten Sie eigentlich …
… dass gute Freundschaften, wie alle funktionierenden sozialen Beziehungen, wissenschaftlich erwiesen zu mehr Lebenszufriedenheit, besserem Selbstwertgefühl und zu geringerem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Depressionen führen?
Ein Freund, ein guter Freund, …
… das ist das Beste, was es gibt auf der Welt sangen die Comedian Harmonists. Freunde sind oft unverzichtbare Helfer in der Not, denn »ein Freund, bleibt immer Freund, auch wenn die ganze Welt zusammenfällt«. Schon die Kleinsten suchen sich ihre Lieblingsspielkameraden aus. Freundschaft wird definiert als freiwillige, persönliche Beziehung, die auf gegenseitiger Sympathie, Vertrauen und Unterstützung beruht, nicht aber auf Verwandtschaft oder einem sexuellen Verhältnis. Männer haben oft nur einen besten Freund, Frauen haben häufiger mehrere gute Freundinnen. Asterix und Obelix sind Freunde, Don Camillo und Peppone auch, Schiller und Goethe pflegten eine Freundschaft, Miss Marple und Mister Stringer, Biene Maja und Willi, Thelma und Louise sind literarisch und filmisch dargestellte innige Freundschaften. Freundschaft erlaubt eine sehr enge, persönlich-private, fast intime Begegnung, sie ermöglicht eine gesunde Rivalität und inspiriert durch manche Verschiedenheit. Aristoteles sagte: »Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern.«
Key takeaway: Es gibt ein sehr gutes Gefühl, für einen anderen Menschen eine wichtige Rolle zu spielen. Freundschaften wollen gepflegt werden. Hören Sie sich die schottische Freundschaftshymne »Should auld acquaintance …« an und lassen Sie sich von der noch heute gebräuchliche Bedeutung anregen.
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